Das Modellprojekt "Resilienz für Vorschulkinder" ist ein partizipatives, präventives Modell, zur Verbesserung der Situation von Kindern in einer sich immer schneller wandelnden Welt. 

Das Präventionsprojekt beruht auf einem ganzheitlichen Konzept und schließt Kinder, Eltern und Erzieher*innen ein. 

Für alle Zielgruppen wurden stärkende Konzepte entwickelt. Für die Kinder ein 10 wöchiges Programm welches sie mit den Erzieher*innen in den Kitas durchführen. Für die Eltern ein Konzept welches Elternabende, Newsletter und Gespräche beinhaltet. Für die Erzieher*innen eine Fortbildung in 5 Modulen, die zum einen das Thema Resilienz und familiäre Resilienz vertieft und zum anderen die Erzieher*innen selbst in ihrer Achtsamkeit und Selbstfürsorge stärkt. 

Das Projekt, welches von der Stiftung Wohlfahrtspflege gefördert wird, wird durch die katholische Hochschule NRW Abteilung Paderborn wissenschaftlich begleitet. 

Die inhaltlichen Impulse zum Thema Resilienz und familiäre Resilienz, welches in 3 Modulen der Erzieher*innenschulung gelehrt wird, beruhen auf dem geistigen Eigentum von Prof. Dr. Albert Lenz. 

Die Inhalte zu den Themen Achtsamkeit und Resilienz in Bezug auf die Erzieher*innen hat Johannes Tack, Paderborn eingebracht. 
Die kommunikativen Themen hat Birgit Oehmke, in den Schulungen der Erzieher*innen übernommen.