Eine Verbindung zwischen den Schnittstellen Kitas und ambulanten Hilfen für Familien schaffen, ist eines der Anliegen dieses Projektes. Familien sehen sich oftmals scheinbar unüberwindbaren Widrigkeiten ausgesetzt und benötigen niedrigschwellige Unterstützung. Kitas bemerken in vielen Fällen diese Situationen, können aber nicht zwangsläufig Hilfestellungen anbieten. Genau an dieser Schnittstelle wollen die von uns eingesetzten Netzwerkerinnen ansetzen und Perspektiven anbieten. 

Die Netzwerkerinnen sind Expertinnen in der Vernetzung von verschiedenen Hilfen aus unterschiedlichen Gesetzbüchern. Sie sind bereits in zahlreichen Gremien vertreten und können auf kurzem Dienstweg Möglichkeiten eröffnen und Kontakte herstellen. 
Die Netzwerkerinnen sind im Rahmen des Projektes intensiv zu den Themen Resilienz, familiäre Resident, Kommunikation und Netzwerkarbeit geschult worden. 
Sie arbeiten in den Modellprojektregionen: Duisburg, Köln, Paderborn und Solingen.